Bevor’s mit den nächsten Festivals weitergeht, noch ein kurzer Rückblick auf das DIF – das Donauinselfest:
Viele scheuen ja die großen Entfernungen und vor allem die vielen Menschen – ist auch wirklich nicht ganz klar, wo sich die denn Rest des Jahres über aufhalten 😉 … Aber einmal angekommen, gibt’s dort wirklich Großartiges zu sehen und zu hören!

Unsere Neuentdeckung diesmal: Moonlight Breakfast: Sie stammen aus Bukarest, leben in Wien und sind in Wahrheit längst keine Unbekannten mehr. Moonlight Breakfast brachten am Freitag mit ihrer Mischung aus Soul, Rock, Jazz, Disco, Electro-Swing (sie selbst nennen es „Retroelectro“) das Publikum im – mit Sesseln ausgestatteten – Ö1 Zelt zum Tanzen und erhielten Standing Ovations.

Und dann noch eine „Wiederentdeckung“: der HMBC, der Holstuonarmisugbigbandclub. Die Multiinstrumentalisten, deren  Video von „Vo Mello bis ge Schoppornou“ mehr als 5 Millionen Youtube Klicks hat, begeisterten Samstag Nacht im Ö1 Zelt. Sehr genial!

Das Donauinselfest – trotz Hitze und Massenparty immer wieder einen musikalischen Ausflug Wert …
Ein paar Fotos mehr gibt es hier.